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Blog 5 Paris stories

Paris, Eiffelturm

Paris, Zentrum, Autobahn

Parisliebe Willkommen zurück

Es ist eine echte Herausforderung, in so wenigen Tagen so viel wie möglich von einer Stadt wie Paris zu erleben. Egal, ob du dich auf Sightseeing, Kunst, Kultur, Musik, Sport oder Essen und Trinken konzentrierst, wir als Familie lieben es, uns durch die Strassen treiben zu lassen und das Gefühl für die Menschen, die Kultur und Stadt selbst aufzusaugen. Das spiegelt auch die Art wieder, wie und was wir in diesem Blog schreiben. Lasst uns im Austausch über eure Erlebnisse sein und lasst uns wissen, wie es euch gefällt.

Wenn ihr nach Paris fahrt (oder überhaupt in Frankreich), solltet ihr die Route im Voraus planen, je nachdem woher ihr kommt. Wir besitzen für die Mautstraßen eine Mautbox, die die Durchfahrt durch die Mautstationen beschleunigt. Allerdings ist die Rechnung, die später eintrifft, in Frankreich ziemlich hoch. Naiv wie wir waren, haben wir die Kosten im Voraus nicht so hoch kalkuliert. Sinn macht es auch (wenn möglich), die Nationalstrecken (N) zu nutzen, die sind mautfrei und verlaufen in der Regel parallel zu den Autobahnen. (ADAC hat z.B. einen Mautrechner https://www.adac.de/reise-freizeit/maut-vignette/frankreich)

Als Ausgangspunkt für unseren Paris Aufenthalt haben wir uns den Camping Paris https://www.campingparis.fr/de/ gewählt. Er liegt idyllisch direkt an der Seine und in der Nähe des Bois de Boulogne (einer der beliebtesten Parks der Stadt). Der Platz ist unabhängig von anderen Bewertungen ein idealer Ausgangspunkt und für Pariser Verhältnisse preiswert. Er ist ganzjährig geöffnet und man kann mit allem und jedem kommen, ob mit Zelt, Wohnwagen, Wohnmobil, mit oder ohne Hund und Kind; auch Bungalows sind vorhanden.


Der Campingplatz verfügt über mehrere Sanitäranlagen, ein Restaurant und Freizeiteinrichtungen. Frische Brötchen und Croissant kannst du vorbestellen. Was will man mehr … direkt an der Seine, ruhig, sicher, ausreichend große Stellplätze … und verkehrsgünstig gelegen, ca. 30 Minuten in jede Richtung. Wir haben uns wohl gefühlt.


Wir waren das erste Mal am Ende unserer Frankreichreise nach Silvester hier und, weil die Zeit nicht reichte, das zweite Mal in den Faschingsferien Ende Februar, Anfang März. Über Silvester ist der Platz (erwartungsgemäß) ausgebucht. Wer in dieser Zeit Paris besuchen möchte, sollte rechtzeitig buchen. Anfang März ist nicht nur das Wetter durchweg besser, sondern es gibt auch noch genügend Plätze, die spontan gebucht werden können. 

eine grosse Parkanlage gegenüber dem Campingplatz … ideal für ausgiebige Hunderunden oder Sporteinheiten 😉

Direkt gegenüber dem Campingplatz liegt einer der beliebtesten Parks der Stadt. Der Bois de Boulogne ist ein wunderschöner Rückzugsort inmitten des Pariser Trubels. Hier kannst du dich sportlich betätigen. Oder du genießt einfach die Sonne bei einem ausgiebigen Picknick.


Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Paris zu erkunden macht Sinn und ist dem Auto definitiv vorzuziehen. Es gibt viele Möglichkeiten, aber es gibt auch einiges zu beachten. Wir haben ordentlich Lehrgeld bezahlt. Je nachdem wie lange du in Paris sein und wie viel du dir ansehen möchtest, richten sich die Tarife dementsprechend danach und unterscheiden sich vom Preis her erheblich. Die Pariser Verkehrsbetriebe haben von 2024 auf 2025 ihre Tarifstruktur deutlich verändert. Deshalb waren wir auch sehr verwirrt von den unterschiedlichen Informationen. Hier eine kleine Übersicht (wie wir sie aktuell gefunden haben):

https://www.iledefrance-mobilites.fr/de/how-to-choose-the-right-zone-for-your-ticket

https://www.iledefrance-mobilites.fr/de/tickets-fares/list

Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel gibt es an jeder Station, entweder am Schalter oder am Automaten. Du kannst sie als Papierticket kaufen oder auf die Navigo-Karte laden, die einmalig 5 Euro kostet. Am einfachsten ist es, die App: IDF Mobilités herunterzuladen, über die du Tickets direkt auf dein Smartphone laden kannst.
Der Campingplatz bietet einen regelmäßigen Shuttlebus zum Porte Maillot an, von wo aus du mit der Metro überall hinkommst. Eine einfache Fahrt kostet 2€ pro Erwachsener und 1,30€ pro Kind. Wir haben den Shuttlebus jedoch nicht genutzt, sondern sind 5 min zu Fuss zur nächsten Bushaltestelle gelaufen. Von dort aus sind wir mit der Busslinie 244 zum Porte Maillot und von da aus weiter, bzw. mit der Linie 70 zum Hotel de Ville. Tagestickets gelten immer von 0-24:00 Uhr auch wenn du sie erst am Nachmittag einlöst. Hier einige Tarifbeispiele:

Einzelticket Metro-Train-RER: 2 Stunden mit beliebig häufigem Umsteigen (Z1-Z5)Erw. 2,50€ / Kinder (4-<10) 1,25€ / Kinder (0-3) gratis
Einzelticket Bus-Tram: 1,5Stunden mit beliebig häufigem Umsteigen (Z1-Z5)Erw. 2,00€ / Kinder(4-<10) 1,00€ / Kinder (0-3) gratis (Kauf im Bus bei Busfahrer: 2,50€)
Tagesticket Metro-RER-Bus-Tram (Zone 1-5) unbegrenzte Fahrten (außer Flughäfen)Erw. 12,00€ / Kinder(4-<10) wahrscheinlich halber Preis, als Information nicht gefunden
Wochenticket Metro-RER-Bus-Tram (Zone 1-5) unbegrenzte Fahrten (auß. Flughäfen)Erw. 31,60€ / Kinder(4-<10) wahrscheinlich halber Preis, als Information nicht gefunden
Paris Visit Ticket – alle Verkehrsmittel (Zone 1-5) + Preisnachlässe für Sehenswürdigkeiten, Stadtrundfahrten und ShoppingangeboteErw. 29,90€ (1T) 44,45€ (2T) 62,30€(3T) 76,25€(5T) Kinder (4-<10) jeweils 1/2 Preis


Besonders auffällig ist oft die kunstvolle Gestaltung der U-Bahn-Stationen. Hier ein Beispiel dafür.

Unsere Reise durch Montmartre beginnt in der Rue Yvonne le Tac.

Die Rue Yvonne le Tac ist nicht so bekannt wie andere Sehenswürdigkeiten in Paris, was sie zu einem idealen Ort macht, um dem Trubel der Touristenmassen zu entkommen. Sie bietet eine ruhige und malerische Atmosphäre, die ideal für Spaziergänge ist. Die Architektur der umliegenden Gebäude ist typisch für das charmante Pariser Stadtbild, mit kleinen Cafés und Boutiquen, die den Charakter der Straße unterstreichen. Hier kann man das authentische Pariser Leben erleben und die lokale Kultur genießen.  Kleine Bistros und Cafés bieten traditionelle französische Küche, die oft von Einheimischen besucht wird. 

Die Rue Cortot hat eine lange Geschichte und ist eine der ältesten Straßen in Montmartre. Die Straße spiegelt die künstlerische Geschichte von Montmartre wieder, einem Viertel, das für seine Verbindung zur Kunst berühmt ist. Die Straße ist ein interessanter Ort für Geschichtsinteressierte und Spaziergänger, die die Wurzeln des Viertels erkunden möchten. Das Musée de Montmartre ist ein Muss für jeden, der mehr über die künstlerische Vergangenheit des Viertels erfahren möchte…


Weiter geht es über die Rue de l’Abreuvoir. Sie ist eine der ältesten und schönsten Straßen in Paris. Sie ist bekannt für ihre charmante Atmosphäre, die von den malerischen Gebäuden und der ruhigen Umgebung geprägt ist. Im Herzen von Montmartre haben hier viele berühmte Künstler, darunter Picasso und Van Gogh in
der Umgebung gelebt und gearbeitet…


Im Umfeld der Rue Girardon gibt es einige gemütliche Cafés und Restaurants, die traditionelle französische Küche anbieten. Diese Lokale sind perfekt, um die lokale Gastronomie zu genießen und die Atmosphäre
von Montmartre aufzusaugen…


Eine der bekanntesten Straßen im Montmartre-Viertel ist die Rue Lepic. Entlang von ihr befinden sich mehrere bemerkenswerte Orte, darunter das berühmte Café des Deux Moulins, das durch den Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“ bekannt wurde.


Am Ende des Vormittags suchten wir noch etwas Besonderes für unsere Teepause :-)) und sind fündig geworden:

Michalak ist vielleicht nicht so bekannt wie andere Boulangerien oder Patisserien, ist aber definitiv einen Besuch wert (unserer Meinung nach der Beste); aber mach dir selbst ein Bild. Das Brot, die Baguettes und die Törtchen sind unglaublich lecker und authentisch. Man muss unbedingt die Madeleines probieren (es gibt keine besseren in der Stadt); dazu kommt, der Chef selber Christoph Michalak ist unglaublich sympathisch.

Die Rue Mouffetard ist eine der ältesten Straßen in Paris und hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Sie folgt der antiken Trasse zwischen Paris und Rom und war einst ein wichtiger Handelsweg. Diese historische Tiefe verleiht der Straße einen besonderen Charme und macht sie zu einem faszinierenden Ort für Geschichtsinteressierte. Sie ist bekannt für ihre lebendige und geschäftige Atmosphäre. Die Straße ist gesäumt von zahlreichen Restaurants, Cafés und Geschäften. Besonders beliebt ist der wöchentliche Markt, der frische Produkte und lokale Spezialitäten anbietet. Hier findet du viele kulinarische Highlights, darunter traditionelle französische Bistros, Bäckereien, Käsegeschäfte und Feinkostläden. Die Vielfalt der gastronomischen Angebote macht die Straße zu einem Paradies für Feinschmecker, die die französische Küche in all ihren Facetten erleben möchten. Ein weiterer Schatz liegt in ihrer literarischen Geschichte. Viele berühmte Schriftsteller, darunter Ernest Hemingway und James Joyce, haben hier in der Nähe gelebt und die Straße frequentiert. Diese Verbindung zur Literatur macht die Rue Mouffetard zu einem interessanten Ort für Literaturfans, die die Spuren dieser großen Autoren erkunden möchten.

Entlang der Rue Mouffetard haben wir viele schöne Ecken entdeckt. Ein besonderes Highlight ist das Teegeschäft Palais des Thes. Ohne zu übertreiben, es ist der beste Tee, den wir je getrunken haben. Der Fürchtete ist besonders empfehlenswert – er riecht und schmeckt einfach fantastisch.


Auch am Ende diesen Vormittags suchten wir noch etwas Besonderes für unsere Teepause :-)) und sind fündig geworden:

Die Ritz Le Comptoir ist ein optisches Highlight. Die Patisserie sieht genial aus. Wenn du in der Gegend bist, schau sie dir an. Die Madeleines von Michalak haben uns aber mehr überzeugt.


Am Nachmittag , und nachdem wir noch nicht genug gebummelt hatten :-)), erkundeten wir noch mehr Strassen. Dabei sind wir auf eine der bekanntesten Fussgängerzonen in Paris gestossen.

Die Rue Montorgueil ist eine der bekanntesten Fußgängerzonen in Paris und bietet eine lebhafte Atmosphäre, die von Cafés, Restaurants und traditionellen Lebensmittelgeschäften geprägt ist. Diese Straße ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen, die die authentische Pariser Lebensart erleben möchten. Sie hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Sie war einst ein wichtiger Handelsweg und ist heute ein Symbol für das lebendige Pariser Stadtleben. Im Herzen von Paris gelegen, in der Nähe des 1. Arrondissements ist ihre zentrale Lage ein idealen Ausgangspunkt, um andere Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden, wie den Louvre oder die Kathedrale Notre-Dame.

Stadtkarte Paris

Die Linie 70 bringt uns direkt zum Hotel de Ville. Von dort aus geht es über die Rue de Rivoli, Rue Vieille du Temple und Rue des Rosiers in das wunderschöne jüdische Viertel. Hier herrscht eine ganz besondere Atmosphäre, geprägt von vielen kleinen lokalen und authentischen Geschäften, Bäckereien und Lokalen. Wir haben uns durch die verschiedenen Leckereien gekostet und waren danach wirklich satt (sehr mächtig).


Vielleicht geht es dir wie uns. An vielen Häuserecken sind uns verschiedene Pixelmotive aufgefallen und wir fragten uns, was es mit ihnen auf sich hat. Wir recherchierten und wurden fündig: Die Space Invaders sind Teil einer urbanen Kunstbewegung, die von dem französischen Künstler Invader ins Leben gerufen wurde. Diese Bewegung begann in Paris, als Invader beschloss, die pixelartigen Figuren aus dem klassischen Videospiel **Space Invaders** (1978) in die reale Welt zu bringen. Er verwendete Keramikkacheln, um diese Figuren an Wänden in der Stadt zu befestigen, und schuf so eine einzigartige Verbindung zwischen digitaler Kunst und urbanem Raum. In Paris gibt es mittlerweile über 1.400 Space Invaders, die an verschiedenen Orten in der Stadt zu finden sind. 

Um die Suche nach diesen Kunstwerken zu erleichtern, hat Invader eine App namens **Flash Invaders** entwickelt. Diese App ermöglicht es Nutzern, die Space Invaders zu scannen und Punkte zu sammeln, während sie die Stadt erkunden. Dies hat die Jagd nach den Kunstwerken zu einer unterhaltsamen Aktivität für Familien und Touristen gemacht. Die Space Invaders sind nicht nur ein Beispiel für Street Art, sondern auch ein Symbol für die Verschmelzung von Popkultur und urbaner Kunst. Die Space Invaders in Paris sind also mehr als nur Kunstwerke; sie sind ein faszinierendes Element der städtischen Kultur, das die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, digitaler und physischer Welt verkörpert!


Weiter geht es über den Pont Louis-Philippe. Die Brücke verbindet die Île Saint-Louis mit dem rechten Seineufer, insbesondere dem Viertel Saint-Gervais. Diese Lage macht sie zu einem wichtigen Verbindungselement zwischen den beiden Ufern der Seine und zu einem beliebten Ort für Spaziergänge. Sie bietet einen schönen Blick auf die Seine und die umliegenden historischen Gebäude. In der Nähe der Brücke befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter die Notre-Dame-Kathedrale, zu der wir als nächstes unterwegs sind.


Am Nachmittag nach unserer Teepause :-)) sind wir noch mal los zum Eiffelturm; diesmal aber auf einem anderen Weg; über die Pont de Bir-Hakeim (ist nicht so überlaufen):

Pont de Bir-Hakeim ist eine der beeindruckendsten Brücken in Paris. Sie ist eine zweistöckige Brücke, die Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Das obere Stockwerk wird von der Metro-Linie 6 genutzt, während das untere Stockwerk für Autos, Fußgänger und Radfahrer vorgesehen ist. Die Brücke ist mit gusseisernen Statuen von Gustave Michel geschmückt, darunter die Figuren „Die Nautiker“ und „Die Schmiede“, die die Steinpfeiler zieren. Die Pont de Bir-Hakeim ist ein Symbol für Pariser Ingenieurskunst und Ästhetik. Sie bietet eine der besten Aussichten auf den Eiffelturm.


Dengo Chocolaterie
Dengo – eine bezaubernde kleine Chocolaterie und Cafe mit genialer heißer Schokolade https://fr.dengo.com
Pariser Stadtplan, Tipp´s
Palais des Thés
Palais des Thés – ein geheimer Tipp für Teeliebhaber. Solch einen Tee, haben wir noch nie getrunken. Unglaublich lecker! https://www.palaisdesthes.com
Melodies Graphiques, Paris
Melodies Graphiques – bezaubernder Schreibwaren- und Kalligrafie Geschäft https://melodies-graphiques.com
Lego Flagshipstore Paris
Lego Flagshipstore Paris – Wo nicht nur Kinderherzen höher schlagen … https://www.lego.com/de-de/stores/store/paris-les-halles
La Boulangerie de Christophe Michalak
La Boulangerie de Christophe Michalak – die leckersten Madeleines, die wir probiert haben … https://www.boulangerie-michalak.com

Aroma-Zone – eine beliebte Marke in Paris, die sich auf ätherische Öle, natürliche Kosmetik und DIY-Kits spezialisiert hat. https://www.aroma-zone.com/content/boutique-haussmann-paris


Und wenn ihr jetzt noch nicht genug von Paris bekommen habt, haben wir noch einen ExtraTipp:

Geheimes Paris: 3-teilige Dokumentation https://www.zdf.de/dokus/geheimes-paris-104

Jetzt ist es aber wirklich Zeit, für heute au revoir zu sagen und bis bald. Der Anfang vom Ausstieg als Familie ist gemacht. Auch wenn es einige Hindernisse gibt, bis wir endgültig auf Reisen gehen können … Aber davon bald mehr dazu …

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Eure Familiemithundaufreisen 🙂

Familiemithundaufreisen, Markus Marion Xaver und Kiara

2 Kommentare

  1. Hallo ihr Lieben,

    Ihr seid gerade bei uns im Fürstentum Liechtebstein vorbei gefahren.
    Wir fanden euren Aufkleber richtig toll und folgen euch jetzt.
    Gute Reise und gute Fahrt
    liebe Grüsse aus Liechtenstein von Familie Gruca

  2. Hallo ihr lieben, ich bin gerade an unserem Womo vorbeigelaufen und habe euren Aufkleber gesehen, den ich direkt nach der CMT dort angebracht hatte. Natürlich ist er mir in den letzten Monaten schon öfters in Auge gefallen, aber irgendwie hatte ich es ne geschafft einen Blick auf eure Website zu werfen. Mit Freude habe ich euren Blog über Paris gelesen und muss gestehen, obwohl wir keine 4 Stunden bis zum Eiffelturm haben, sind wir noch nie dort gewesen. Das werden wir aber bald nachholen.
    Ich wünsche euch auf eurem Abenteuer alles Gute.
    Jürgen

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